Mittwoch, 30. Mai 2012

Latent Doof- mein erster Roman erscheint am 01.06.2012

Noch zwei Tage, bis "Latent Doof" bei allen großen eBook-Shops online ist. Ich gestehe, dass ich Lampenfieber habe.
Bisher habe ich "nur" Kurzgeschichten geschrieben. Als ich mit dem Schreiben anfing habe ich gedacht, ich würde niemals eine Kurzgeschichte zustande bekommen. Auf nur dreißig bis fünfzig Seiten eine komplette Geschichte unterbringen? Unmöglich.
Aber es hat funktioniert. In der Reihe "Lachfaltenmanufaktur" sind mittlerweile vier Geschichten erschienen. "Charons letzte Fahrt" war eigentlich ein Wettbewerbsbeitrag für eine Ausschreibung von neobooks mit dem Motto "Magisches Essen". Gewonnen habe ich damit nicht, aber die Jury ist durch die Geschichte auf meine satirische Ader aufmerksam geworden. Die Geschichte über Charon, den Fährmann der Unterwelt, der einen Burn Out bekommt, ist mittlerweile sehr beliebt bei den Lesern.
Es folgten "Konrad", eine satirische Fabel über einen depressiven Goldfisch, "Hobby Land-Baumarkt des Grauens", ein satirischer Minithriller über einen unheimlichen Serienmörder, der in einem Baumarkt sein Unwesen treibt und "Mehr Zeit für Stress", eine Persiflage auf Ratgeberbücher.

Ferner war ich noch an zwei tollen Anthologien beteiligt:

Mörderische Weihnacht überall und

Tage des Schreibens mit den Siegerbeiträgen des bundesweiten Wettbewerbs aus 2011

Zur Zeit arbeite ich an der Fortsetzung meiner Dunklen Geschichten, die exklusiv bei Amazon erscheinen sowie dem neuesten Lachwerk aus der Lachfaltenmanufaktur.

Dann wird es mit den Reihen "DarkTech" und "Zeus Freitag und das Buch der dunklen Worte" weitergehen.

Danke an alle, die meine Geschichten lesen und rezensieren und weiterempfehlen.

Drückt mir alle Daumen für "Latent Doof".




Mittwoch, 9. Mai 2012

Neues Lachwerk

Mehr Zeit für Stress: Kirk Spaders Lachfaltenmanufaktur 4 Muss man gelesen haben






Leserstimmen aus den ersten 2.459 E-Mails, die ich dazu bisher bekommen habe:

"Dieses Buch ist eine echte Hilfe. Ich habe es meinem Hamster vorgelesen. Wir haben dann einen Dynamo an dem Hamsterrad angebracht. Damit versorgen wir jetzt das ganze Haus mit Strom und können auch noch Strom in das öffentliche Netz einspeisen. Wir sparen eine Menge Geld und der Hamster hat auch Spaß."
(Yvie M. aus L. am R., Kleintierbesitzerin)

"So eine Unverschämtheit! Wer braucht schon dieses pseudowissenschaftliche Geschmiere! Man sollte den Autor ..." (Walter Q. aus F. am M., Rentner) (Text aus Jugendschutzgründen gekürzt)

"Danke Herr Spader, ihr Buch hat mir die Augen geöffnet. Ich wusste gar nicht, dass ich so entspannt war. Meine Kollegen haben mich alle gefragt, ob ich auf Drogen bin. Ich empfehle Sie weiter!" (Simone Z. aus B. am L. hinter W., Singvogellogopädin)